Montag, 11. September 2017

Berührt

Dieses Bild habe ich auf der Rückseite des aktuellen Don Bosco Magazins gefunden:
http://www.donbosco-magazin.de/
Das Bild gefällt mir, weil ich mich meist durchaus in der Rolle dieses Menschen fühle, der da auf das Meer hinausschaut, aber offensichtlich weiß, was ihn erwartet.

Auch wenn sich an der Besetzung der Don Bosco Gemeinde hier einiges geändert hat, ist sie doch immer ein wichtiger Pol für religiöse Gedanken.

Ein ganz terminfreie Woche liegt vor mir. Ich kann das Rad langsam drehen und finde vielleicht doch Zeiten, wo ich es mal verlasse und einfach nur "chille", wie man heutzutage sagt.

1 Kommentar:

  1. Breiten Sie die Arme aus, werden Sie eins mit der Welle. Alles wehren ist umsonst und vertieft den Schmerz. Leisten Sie keinen Widerstand, werden Sie weit und beobachten Sie ihr tobendes Ich, mal verzweifelt, mal stark, mal ängstlich mal zum Frieden geneigt. Beobachten, nicht bewerten, jedoch immer sehr liebevoll zu sich selber sein. Anerkennen, dass man in sehr unruhigen Ich-Zeiten ist. Durch Beobachtung gelangt man im Sturm der Gedanken und Emotionen zur Ruhe. Es gilt: Nicht identifizieren, nicht gedanklich mitgehen, nicht persönlich nehmen und liebevolles Loslassen: Frieden finden im Sturm. Vlg Ngakpa

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